- Den Nachlass kann man nur auf eine Besichtigung ohne einen Leiter anwenden.
Romanisch - gotische Burg vom 12. Jh., gegründet vom Wladislaw II. als Grenzfestung.
Erste schriftliche Erwähnung über Loket stammt vom Jahre 1234, Steinburgentstehung legt man in die Herrscherszeit Premysl Otakar I. (1197-1230). Die Entdeckung vom romanischen Rundbau beweist die Burgentstehung im 12. Jh. Karl IV. reihte Loket in "Maiestas Carolina" zum Königsvermögen, untrennbarem von der Böhmischen Krone. Loket ist "Schlüssel zum Böhmischen Königtum".
13. - 14. Jh. Königsbesitz von Přemysliden, Luxemburgern.
Im 15. Jh. Burg Loket verpfändet an Šlik-Geschlecht.
Im 16. Jh. Burg im Stadtbesitz.
1788-1822 Umbau in ein Gefängnis.
1922 Gefängniserweiterung, 1948 gelöst, seit 1948 Burg im Staatbesitz.
1992 Restitution der Stadt, 1993 zugänglich für Öffentlichkeit.
2014 Loketer Burgsammlungen vom Staat zurückgegeben.
Expositionen
Porzellan, Waffen, Zinngeschirr, Lebkuchenholzformen, Apotheke 19. Jh., Möbel Romanischer Rundbau, frühgotischer Turm, Gefängnis, Folterkammer Zeremoniell-, Ritter-, Freskensaal, Meteorit, Goethe-Gesteinsammlung; Säle werden für Hochzeiten, Konferenzen vermietet.
IV.-VI., IX.-X. / 1-7 / 9-17
VII.-VIII. / 1-7 / 9-18.30
XI.-III. / 1-7 / 9-16
24.-26.XII. / 10-14
Letzter Eintritt 30 Minuten vor der Sperrstunde.
BUS und Zug: Fahrpläne
Hrad Loket
Zámecká 67
357 33 Loket